Kreisverband Wuppertal

Unser Kandidat für den Bundestag

Mein Name ist Till Sörensen-Siebel, Bundestags-Direktkandidat der LINKEN in Wuppertal (Wahlkr. 102).

till sorensenc: Till Sörensen

Mit 24 Jahren zähle ich noch zu den jüngeren, gerade was das Parkettder Politik angeht, bin aber trotzdem kein "unbeschriebenes" Blatt. Ich wuchs als Sohn einer allein erziehenden Mutter in Ronsdorf auf, was mich schon insofern prägte, als dass ich erfuhr, dass Armut gerade für Frauen, in diesem Land knallharte Realität ist.

Nun hatte ich jedoch das Glück die Gesamtschule Ronsdorf zu besuchen, was mir die Möglichkeit eröffnete, ohne Schulwechsel am Ende der Oberstufe 2016 das Abitur zu erwerben - in einer anderen Schulform eher fraglich. Darüber hinaus politisierte mich der Geschichtsunterricht, in dem wir mit einem Historiker aus Münster Forschung zu den in Ronsdorf erschossenen Deserteuren des Zweiten Weltkrieges betrieben. Daraus ging ein Denkmal-Projekt hervor, dass wir im Jahre 2019 zum Abschluss bringen konnten.

Seit 2017 bin ich Mitglied der Wuppertaler Linken und freue mich,dass ich hier eine politische und auch persönliche Heimat gefunden habe. Ich habe für die Stadtratsfraktion die Rolle des Schul- und Jugendpolitischen Sprechers übernommen. Darüber hinauskonnte ich mit der Linksjugend 'solid Wuppertal einige Projekte wie die „Engels-Akademie“ erarbeiten und umsetzen. Mit diesem grob skizzierterLebenslauf will ich verdeutlichen, welcher Mensch hinter den politischen Überzeugungen steht, das eigentlich Wichtige.

Wie es in der DNS unserer Partei liegt und wie aus meinem Werdegang hervorgeht, ist mir die sog. "Soziale Frage" besonders wichtig. Doch was versteht ein Linker darunter? Kurz gesagt, der Abbau von nichtgerechtfertigten finanziellen Unterschieden und eine Stärkung der nicht wohlhabenden Bevölkerung. Darauf kann sich jeder und jede Linke und die meisten Menschen im Lande einlassen.

Schreiben Sie mir eine Mail oder besuchen Sie mich in den Sozialen Medien und in die online Kandidaten-Sprechstunde. Und wenn die Pandemieentwicklung eserlaubt, treffen sich mich am Infostand. Ich komme gerne mit Ihnen über unsere Ideen und Anliegen ins Gespräch.

Als junger Mensch liegt mir natürlich das Klima sehr am Herzen. Zwar als durch und durch Wuppertaler Jung' bin ich nicht gerade an viel Sonnenschein und Wärme gewöhnt, so bereitet mir diese Aussicht keine Freude. Jedoch handelt es sich dabei lediglich um Wetter und nicht die dramatischen Klimaveränderungen, die gigantische Teile dieses Planeten - noch zu meinen Lebzeiten - unbewohnbar machen werden.

Auch hier spielt die Fragenach sozialer Ungerechtigkeit eine große Rolle. Sowohl global als auch in Deutschland sind es immer die Ärmsten, die am meisten unter den Entwicklungen zu leiden haben. Die Menschen, die in Deutschland in schlecht isolierten und sich aufheizenden  Innenstadt-Wwohnungen leben und ab einem gewissen Alter am Hitzetodsterben können, sind es die am Ende den Kürzeren ziehen.

Sie erreichen mich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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