"Nein zum Krieg - Ja zum Frieden"
Stoppt den Krieg in der Ukraine
DIE LINKE.Wuppertal unterstützt das „Aktionsbündnis gegen den Krieg in der Ukraine“. Auch wir wollen die Kräfte bündeln zu Aktionen gegen den Krieg und die fortgesetzte Aufrüstung auch in unserem Land.
Daher begrüßen wir die Initiative des „Wuppertaler Friedensforums“.
LINKE diskutiert über Krieg - und Frieden
Bei der gut besuchten Mitglieder-Versammlung (8.3.2022) zum Ukraine-Krieg sprach Hans Decruppe, stellv. Landes-Sprecher und Landtags-Kandidat (Platz 4) über die komplexe Vorgeschichte der russischen Invasion in der Ukraine, die Nato-Osterweiterung und das Völkerrecht.
Krieg ist nie eine Lösung
Erklärung zur Demonstration am 12. März:
DIE LINKE.Wuppertal nimmt an der Friedens-Demonstration am Samstag teil, weil wir den völkerrechts-widrigen und durch nichts zu rechtfertigenden Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine scharf verurteilen. Es ist leider nicht der erste Völkerrechtsbruch in der Geschichte nach 1939.
LINKE empfiehlt: Betriebsrat wählen
Seit dem 1. März. werden in Unternehmen die Betriebsräte gewählt. DIE LINKE ruft alle Kolleginnen und Kollegen auf, sich an den Wahlen zu beteiligen.
Frauen immer noch benachteiligt
Anlässlich des “Equal Pay Days” (7. März) und des „Internationalen Frauentages“ (8. März) beklagt Claudia Radtke (Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Stadt Wuppertal und Mitglied der Fraktion DIE LINKE im Stadtrat) die immer noch vorhandene Entgeltlücke die zwischen den Gehältern von Männern und Frauen.
Weitere Gewalt und Leid in der Ukraine verhindern
Landtagskandidat Kai Merkel will, dass die Gewalt in der Ukraine gestoppt wird: Schnell zum Waffenstillstand, Friedensverhandlung und den Abzug der russischen Truppen.
Nein zum Krieg! Für Deeskalation und Abrüstung!
Der Kreisvorstand DIE LINKE.Wuppertal hat nach eingehender Diskussion am 01.03.2022 nachfolgende Erklärung zum Krieg in der Ukraine verabschiedet.
Entspannungspolitik jetzt!
Das Wuppertaler Friedensforum hatte zur Kundgebung am 25. Feb. der Deutschen Friedensgesellschaft nach Düsseldorf aufgerufen.
Dort sprach Andrej Hunko MdB - DIE LINKE: Eingedenk der Opfer wird der Einmarsch in die Ukraine verurteilt.