Schirdewan warnt vor Unruhen im kommenden Herbst
Mit Blick auf hohe Preise für Energie und Nahrungsmittel hat der Co-Vorsitzende der Partei Die Linke, Martin Schirdewan, scharfe Kritik an der Bundesregierung geübt.
Sie sei handlungsunwillig oder -unfähig, wenn es um eine "gerechte Verteilung der Lasten der zu erwartenden Krise" gehe. Die Kosten würden so "einseitig auf die Bevölkerungsmehrheit umgelegt".
Viele Menschen in Deutschland sehen vor dem Hintergrund der steigenden Energiepreise und Lebenshaltungs-Kosten ihren bescheidenen Wohlstand dahin schmelzen, den sie sich über Generationen aufgebaut haben. Auch in Wuppertal regt sich Unmut: https://www.njuuz.de/beitrag75129.html
(Foto: Martin Schirdewan 2018 bei den LINKEN in Wuppertal; c. hp.schulz)